Archivio News

Gute Wünsche von den Brüdern der Antonius-Basilika, verbunden mit der Hoffnung, gemeinsam den Kampf gegen das Coronavirus zu gewinnen.

Ein neues Jahr liegt vor uns. Was können wir uns für das beginnende Jahr 2021 wünschen?

Dass wir in jedem Moment die Gegenwart Gottes neben uns spüren: in Momenten der Freude und des Schmerzes, bei Gesundheit und bei Krankheit.

Und genau diese Gewissheit wird uns Frieden schenken!

Wir sollten uns bemühen, unseren inneren Egoismus zu besiegen, dieses Bedürfnis, nur an uns selbst zu denken, und die Mauern des Misstrauens und der Angst zu überwinden, immer bereit, für eine bessere Welt zu kämpfen.

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Weihnachtsfeierlichkeiten an der Antonius-Basilika im Jahr der Pandemie, die „Christmette” wird um 18.00 gefeiert und um Mitternacht werden die Glocken feierlich läuten.

Das diesjährige Weihnachtsfest wird auf jeden Fall anders sein als alle zuvor, auch in der Antonius-Basilika in Padua. Die SARS-Cov-2-Pandemie macht medizinische Hygienekonzepte notwendig, die auch für die liturgisch-sakramentale Tradition eine kleine „Revolution” mit sich bringen. Und das beginnt mit der wichtigsten Feier, der der Heiligen Nacht.  

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Allen Antonius-Verehrern ein frohes Weihnachtsfest!

Der heilige Antonius war wirklich ein großer Prediger, und mit seiner außergewöhnlichen Fähigkeit, zu kommunizieren, wollte er, dass wirklich alle das Geheimnis der Menschwerdung gut verstehen. Das Geheimnis, dass Gott, obwohl er allmächtig ist, einen armseligen Stall vorzieht, um uns, seinen Kindern, näher zu sein.

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Sendbote des hl. Antonius Dezember 2020

Schaut Weihnachten dieses Jahr in die Röhre? Das fragen wir uns auf unserem Titelbild....Sicher ist, dass dieses Weihnachtsfest anders sein wird, als wir es gewohnt sind, aber seine tiefe Bedeutung für uns bleibt dennoch dieselbe. Und vielleicht ist es nun noch wichtiger, etwas von der Demut des Jesuskindes, das in dem armseligen Stall  in Betlehem zur Welt kam, zu übernehmen.

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Sendbote des hl. Antonius November 2020

Die grauen Tage des Novembers, der traditionell dem gedenken an unsere lieben Versorbenen gewidmet ist, versucht der Sendbote durch interessante Beiträge aufzuhellen: Die Artikel reichen von Beiträgen zu Politik, Kultur, Kirchenarchitektur über Kirchenrechtliches bis hin zu einem leckeren Rezept. Auch ein ganz besonderes Ereignis wird beschrieben: die Neugründung eines Klosters der Minoriten. Wenn Sie neugierig geworden sind, dann schauen Sie rein in den neuen Sendboten!

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Sendbote Oktober 2020

"Mein Gott und alles!“ ist der Titel der Oktober-Ausgabe des "Sendboten des hl. Antonius" – ein Franziskus-Wort, über das man vortrefflich diskutieren kann, was denn nun wirklich genau und alles damit gemeint sei. Bruder Andreas Murk, der Direktor des "Sendboten", interpretiert es für sich gerne so: „Mein Gott – und von ihm her darf ich alles erwarten, was ich zum Leben brauche.“ Was der neue Sendbote außer franziskanischen und antonianischen Themen noch zu bieten hat, sehen Sie hier.

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